„The Brutalist“: Ein Holocaust-Überlebender fordert sein Leben zurück
Der Film zeigt beeindruckende Bilder und einige überzeugende Darbietungen, aber im Ganzen mangelt es dem Werk an echten historischen und sozialen Einsichten.
Der Film zeigt beeindruckende Bilder und einige überzeugende Darbietungen, aber im Ganzen mangelt es dem Werk an echten historischen und sozialen Einsichten.
Zwei Co-Regisseure von „No Other Land“, der Palästinenser Basel Adra und der Israeli Yuval Abraham, haben das jahrzehntelange Unrecht und die anhaltende ethnische Säuberung der Palästinenser angeprangert.
Der Widerstand gegen das Trump-Musk-Regime wächst, braucht aber mehr politische Klarheit, Tiefe und Verständnis. Künstler müssen dabei eine Rolle spielen.
Armaly ist ein vielseitiger Künstler, dessen Werk die Produktion von Videos, Tonarbeitenn, architektonische Interventionen, Design, Skulpturen und großformatige Installationen umfasst.
Die Medien berichten plötzlich umfangreich über Missstände, die offenbar zuvor nicht interessierten. Darunter viele Horrorgeschichten über Menschen, die keine oder nur verspätet medizinische Behandlung erhalten haben.
In ihrer Erklärung werfen die Schriftsteller dem zionistischen Staat „Apartheid“, „ethnische Säuberung“ und „Völkermord“ vor.
Ein WSWS-Interview mit dem palästinensisch–dänischen Filmemacher Mahdi Fleifel, dem Regisseur von „To a Land Unknown“.
Mahdi Fleifels Film begleitet zwei palästinensische Flüchtlinge, die auf der verzweifelten Suche, Deutschland zu erreichen, in Athen stranden.
Das Verfahren gegen den Schauspieler, der der Todesschüsse am Filmset „Rust“ im Jahr 2021 beschuldigt wurde, scheiterte daran, dass die Staatsanwaltschaft wichtige Beweise vorenthalten hatte.
In der Ankündigung hieß es: „Die Künstlerin und die Kuratoren des israelischen Pavillons werden die Ausstellung eröffnen, sobald eine Vereinbarung über einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln erzielt wird.“
Obwohl eine Stellungnahme gegen den Genozid im Gazastreifen die Beschäftigten in der Unterhaltungsbranche die Karriere kosten kann, werden zahlreiche Stimmen zu Glazers Verteidigung laut.
Der britische Filmemacher Jonathan Glazer ist wegen seiner Äußerungen bei der Oscar-Verleihung am 10. März zur Zielscheibe einer bösartigen Hexenjagd geworden.
Nolans Werk wurde inzwischen von weit über 100 Millionen Menschen in vielen Ländern gesehen und spielte rund 1 Milliarde Dollar an den Kinokassen ein. Es hat weltweit 333 Filmpreise erhalten.
Bei den 38. Goya Awards, der Verleihung des wichtigsten spanischen Filmpreises am 10. Februar, sprachen sich mehrere Schauspieler und Regisseure nachdrücklich gegen den anhaltenden israelischen Massenmord in Gaza aus.
Das völlige Schweigen zum anhaltenden Völkermord in Gaza, einem der größten Kriegsverbrechen unserer Zeit, überschattete und besudelte die Veranstaltung.
Der Terror der IDF gegen die palästinensische Bevölkerung geht unvermindert weiter und richtet sich auch gegen ihre führenden kulturellen und intellektuellen Persönlichkeiten.
In Guernica bildeten mehrere tausend Menschen mit ihren Körpern ein riesiges Mosaik, um gegen den Völkermord in Gaza zu protestieren.
La Botz wendet seine Politik des „dritten Lagers“ auf die aktuelle Situation an und weist heuchlerisch sowohl dem zionistische Regime als auch der Hamas gleichermaßen die Schuld an der Gewalt im Nahen Osten zu.
Die WGA hat sich bei diesem Streik genauso wie die UAW, die Teamsters und jeder andere Teil der Gewerkschaftsbürokratie in ihren jeweiligen Branchen als Erfüllungsgehilfin der Unternehmen und der Regierung betätigt.
Oppenheimer ist ein ernsthafter und angemessen verstörender Film über Atomwaffen und Atomkrieg. Er will seine Zuschauer erschüttern, und das gelingt ihm auch.